Nach einem langen, farbenfrohen Herbst, beginnt nun der Winter, draussen ist es natürlich etwas kälter: der Atem bildet in der klaren Luft eine weisse Fahne.
Die Kinder haben schnell die Ponys in ihr Herz geschlossen. Kälte und auch mal ein Regenschauer in der Natur machen ihnen viel weniger aus, als Erwachsene so denken. Übrigens: Als
Regen/Kälteschutz (für die Eltern) haben wir mehrere Weide-Zelte, Stallungen und die Ponystube!
Und weiter gehts: Hauptsache bei den Ponys sein, ganz egal ob es mal stürmt oder sogar schneit.
Kinder fühlen und erfahren, dass sich zwischen dem Lebewesen Pony und den Menschen eine Freundschaft entwickeln kann, die gerade in den R-Monaten verbindet. Und die Ponys spüren genau, wenn sie
gut behandelt werden, wenn sich auch an kalten Wintertagen das ein oder andere Menschenkind um sie kümmert:
Dies beginnt mit einer herzlichen Begrüßung, bei der die Ponys über die gefrorene Weide zu uns kommen und schnuppern. Dann beginnt die Fütterung und wenn nötig wird frisches Wasser aufgefüllt.
Wir putzen und pflegen die Ponys, die sich zuvor in einer Schlammpfütze gewälzt haben.
Alle freuen sich auf einen Ponyspaziergang ohne und mit Sattel.
Die Bewegung hält fit und warm. Wer hätte das gedacht, wieviel Spass man mit Ponys im Winter haben kann. Ponyschnuppern im Jahreskreis = Ponys in der Natur, in der natürlichen Lebensumgebung erleben.
Jetzt wünschen sich alle noch etwas Schnee, um gemeinsam im Schnee zu stöbern. Vielleicht reicht es ja sogar für eine Pony-Schlittenfahrt?